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Zum Nachdenken

20. 03. 2009 Emanzipation ...

21. 03. 2009 Reiterland Schleswig-Holstein

31. 05 .2009 Selbstbestimmung - Fremdbestimmung - 'die da oben'

01. 06. 2012 Warum sollte ich 2013 wählen?

14. 09. 2011 Armut im Alter nimmt zu

20. 09. 2012 EURO - EFSF - ESM - ist unser Geld noch sicher? neu als pdf

05. 10. 2012 "Aus Politik und Zeitgeschichte", bpb, Bonn 2012, Thema "Europa", Aufsatz "Die Fiskalkrise und die Einheit Europas" neu als pdf

23. 03. 2013 EURO-Krise - Zypern

Seit Januar 2012 bin ich nun Beisitzer im Ortsvereinsvorstand Norderstedt der Europa-Union Deutschland e.V. (EUD).

Seit Mai 2008 bin ich Mitglied der SPD-Kreistagsfraktion und seit Januar 2012 Mitglied im Kreistag des Kreises Segeberg.

Unterstützen Sie mich weiterhin, in dem Sie mich am 26. Mai 2013 wieder in den Kreistag des Kreises Segeberg wählen.

Seit Oktober 2009 bin ich auch Pressesprecher der SPD-Senioren-Arbeitgemeinschaft 60plus. Meine Beiträge finden sie

zum Thema Soziales und um das Alterwerden unter AG60plus .

Zum Thema 'Erneuerbare Energie' finden Sie Beiträge und Linklisten unter Energiekonferenz.


Ein cooler Song, der sich lohnt angehört zu werden und weitergegeben werden sollte: download link bei YouTube

25. Februar 2013

Die EURO-Krise

Wir möchten nicht für die Fehler der Banken zur Kasse gebeten werden. Denn die EURO-Krise ist in Wirklichkeit eine Bankenkrise. Was ist daran neu? Die Medien machen uns die Hölle heiß mit einer nach der anderen Horrormeldung.

Tatsache ist, die Anleger haften grundsätzlich ab einer bestimmten Einlagehöhe für die Fehler der Bank, siehe Kleingedrucktes. Dieses war in der Vergangenheit schon so, siehe Herrstatt-Pleite oder Bankhaus Fischer. Der Aufsichtsrat und die Aktionäre haben ihre Kontrollpflicht nicht korrekt ausgeübt.

Neu ist, daß Banken in Besitz der Länder und Girozentralen der Sparkassen strauchelten. Hier mußte der Steuerzahler für die Fehler der Politik aufkommen.

Da dieses vortrefflich klappte, meinten einige Verantwortliche dieses auf alle Banken übertragen zu können.

Der ESM ist ein Zwischending von dem Vorgenannten. Bei Zypern wurde das erste Mal konsequent die Einleger und die Bankeneigner zur Kasse gebeten. Der Aufschrei ist groß. Die Steuerflüchtlinge bangen um ihr Geld, daß sie vor dem heimischen Fiskus in Sicherheit wähnten. Die Medien egalisierten es und schon wurde der Kleinanleger verunsichert, zu mal hier eine Regierung, Zypern, meinte einen großen Kotau vor dem Finanzkapital machen zu müssen.

Der Boulevard täte gut daran, seine Leser über die tatsächlichen Tatbestände aufzuklären. Bereits bei den Privatisierung des DDR-Vermögens wurde sehr viel „Schwarzgeld“ rein gewaschen. Geld, das mit illegalem Handel, Geldgeschäften, Glücksspiel und Betrug am Finanzamt vorbei erwirtschaftet wurde. Mittlerweile beteiligen sich auch Großunternehmen an dem Spiel in form von Wucherzinsen gegenüber eigenen Firmenteilen, wie Siemens mit seinem Kreditinstitut in Irland.

Soll man den Medien glauben, so haben diese Gremien ihr Schwarzgeld bereits vor dem Zugriff aus Zypern wieder abgezogen dank höriger Bankangestellter.

Die Lücke liegt beim Rechtssystem und den schwachen Ermittlungsbehörden bzw. geschwächten, siehe Italien unter Berlusconi.

Deswegen ist es notwendig die Interessen der Bürger zu stärken durch Eigenengagement. Nur wer selbst am Allgemeinwesen mitwirkt, kann Einfluß nehmen. Wahlen, aktive Mitgliedschaft in Parteien, aktives Engagement in öffentlichen Institutionen, wie Feuerwehr, Carittas, Greenpeace, etc., sind Intrumente um Einfluß zu nehmen.

Weiteres zum ESM - EFSF - EURO

14. September 2011

Armut im Alter nimmt zu

Geringe Einkommen, insbesondere in der Jugend, gebrochene Lebensläufe, Schwangerschaften führen zu niedrigen Renten. Die Erhöhung des Rentenalters in Verbindung mit der Reduzierung des Nettorenteneinkommens von 60% auf 46% des Nettoeinkommens bei mindestens 45 Jahren kontinuierlicher Arbeit verändert das Einkommen im Alter. Bei der z.Zt. gültigen Rentenformel sind die 46% die höchstmögliche Rente. In der Regel liegt sie aber darunter, da jeder Einzahlungstermin für sich bewertet wird, also Ausfallzeiten andersbewertet werden. In den Ausfallzeiten wird von einem gesetzlich festgelegten Durchschnittseinkommen ausgegangen, nicht aber vom zu letzt erwirtschafteten Nettoeinkommen aus nichtselbstständiger Tätigkeit des Betroffenen. Zum anderen haben die Ausfallzeiten unterschiedliche Faktoren.

Zu den Ausfallzeiten zählen:

-          Ausbildung

-          Schulzeiten (Abitur)

-          Studium

-          Wehrdienst

-          Zivildienst

-          Praktikas

-          Mutterschaft

-          Vaterschaft

-          Schwangerschaft

-          Arbeitslosigkeit.

 

Zu den Besonderheiten gehört z.B. die Verkürzung der Anrechnungszeit bei Abitur und Studium. Für die drei letzten Schuljahre und das Studium werden insgesamt längsten falls 3 Jahre angerechnet. Für Abitur und abgeschlossenes Studium braucht der Betroffene aber mindestens 6 Jahre, beim Medizinstudium mindestens 9 Jahre. Scheidet der Betroffene zudem aus der Beitragszahlungspflicht aus, fällt er auf eine Mindestrente auf Basis seiner eingezahlten Beiträge zurück. Er muß sich dann zwangsläufig privat versichern. Er kann auch nicht, wie in der Vergangenheit, seine Beiträge auf Antrag nachzahlen oder in die staatliche Rentenversicherung zurückkehren. Diese Dinge können in der Broschüre der Deutschen Rentenversicherung nachgelesen werden. Aber wer tut dieses zeitig.

Die Riesterrente ist genau so anfällig wie die private Rentenversicherung bezogen auf die wirtschaftliche Entwicklung. Es sind bei der Riesterrente nur die Einzahlungen abgesichert, aber nicht die Höhe der Verzinsung. Für die Höhe der Verzinsung spielt die wirtschaftliche Situation eine große Rolle. Einzig die Mindestverzinsung in Höhe der gängigen Verzinsung ist garantiert, z.Zt. 3,5%. Dieses kann aber jederzeit vom Gesetzgeber nach unten angepasst werden.

Der Zwang bei Arbeitslosigkeit jeden Job anzunehmen, auch zu sittenwidrigen Löhnen, führt zwangsläufig zu einer geringeren Rente. Zudem ergeben sich aus den Statistiken des Bundesamtes und EUROSTAT, dass sich der Anteil der Personen mit Einkommen bis EURO 1.500,-- per Monat gegenüber den Vorjahren sich drastisch erhöht hat, also der Anteil der mittleren Einkommen sich verringert hat.

Die Schere zwischen den einzelnen Einkommensarten hat sich weiter auseinander entwickelt. Der Anteil der Einkommen über 500.000,-- EURO Jahreseinkommen ist zwar größer geworden. Der Zuwachs an Personen mit Einkommen über 500.000,-- EURO ist dagegen weitaus geringer  ausgefallen als der Zuwachs an Personen mit geringem Einkommen unter EURO 15.000,-- Jahreseinkommen. Letzterer hat sich gegenüber dem vergangenen Jahrhundert verdoppelt. Aus letzterem Ergebnis müssen wir ab 2020 mit höheren Zahlung von staatlichen Transferleistungen auszugehen.

Wie kann eine solche Entwicklung gebremst werden?

Das Grundeinkommen der einzelnen Staatsbürger muß erhöht werden.

Dafür sind nachfolgende Maßnahmen vom Gesetzgeber in Angriff zu nehmen:

 

-          Die gesetzlichen Mindestlöhne dürfen nicht nur auf wenige Berufsgruppen beschränkt werden.

-          Die Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen muß wieder Bestandteil des Arbeitsrechtes werden.

-          Leiharbeitskräfte müssen bei der Leihfirma fest angestellt sein und Tariflohn erhalten.

-          Praktikas dürfen längsten falls auf ein halbes Jahr beschränkt sein. Die Praktikas bedürfen der Vertragsform und dürfen nicht  verlängert werden. Einzige zulässige Form der Weiterbeschäftigung ist die Festanstellung.

-          Praktikas sind sozialversicherungspflichtig.

-          Wissenschaftliche Arbeiten dürfen nur von Mitarbeitern mit Festanstellung oder Zeitarbeitsverträgen ausgeführt werden. Ausnahmen gelten für Praktikas im Rahmen der wissenschaftlichen Ausbildung. Die Arbeiten sind sozialversicherungspflichtig.

 

Da das gesetzlich festgelegte Durchschnittseinkommen Grundlage der Rentenberechnung in Ausfallzeiten ist, müssen die Tarifgemeinschaften für gesittete Tarifabschlüsse sorgen, die auf jeden fall die Inflationsrate abdecken. Da die Tarifabschlüsse ebenfalls Grundlage für die Anpassung bestehender Renten sind, ergibt sich: Kommen keine höheren, über dem Inflationsausgleich liegende Abschlüsse zu stande, so gibt es auch keine Erhöhung bestehender Renten.

Da in letzter Zeit keine ausreichenden Erhöhungen der Altrenten stattgefunden haben, kommt es auch in diesem Bereich zu einer Erhöhung der Armutsquote, sprich zu einer Erhöhung der Fallzahlen bei den Transferleistungen. Daraus lässt sich schließen, es ist einfacher die Altrenten entsprechend anzupassen als das Bewilligungsverfahren für Transferleistungen anzustoßen. Denn der Steuerzahler bezahlt in beiden Fällen. Ganz davon abgesehen, dass vergangene Regierungen sich massiv an den Rücklagen der gesetzlichen Rentenversicherungen bedient haben.

Kosten der Gesunderhaltung treiben die gesetzlich Versicherten in die Armut

Da die Kosten für die Heilfürsorge immer höher werden, wie die Zuzahlungen bei den Medikamenten und Krankenhauskosten, die Vorsorge nur noch als IGeL-Leistung durchgeführt werden kann und die Kassenbeiträge zudem steigen, sinkt das Nettoeinkommen noch mehr. Der Gesundheitszustand verschlechtert  sich bei der älteren Bevölkerung zudem, weil an den Ernährungskosten ebenfalls gespart wird und der Arztbesuch eingeschränkt wird, damit die Miete bezahlt werden kann.

Aus dem Vorgesagtem geht hervor, dass der Bundeshaushalt durch die bis jetzt vollzogenen Maßnahmen in keinster weise entlastet wird. Es kommt nur zu einer Verlagerung der Kosten.Hier muß u.a. auf die chemische Industrie, die Ärzteverbände und die Krankenkassenverbände eingewirkt werden. Das muß vorrangig durch den Bundesgesetzgeber erfolgen.

Ihr Reinhold Nawratil


01. Juni 2012/01. April 2013

Warum sollte ich 2013 wählen?

Sie haben erneut eine Chance sich ein Bild über die Auswahl der Kandidaten zu machen. Am Schleswig-Holstein-Tag ist wieder eine Möglichkeit.

Nutzen Sie weiterhin die Gesprächstermine. Nutzen Sie www.abgeordnetenwatch.de. Sprechen Sie auf den Informationsstände Komunalvertreter an.

Jeder möchte, daß seine persönlichen Probleme gelöst werden. Dabei übersieht er aber, daß seine Probleme, die Probleme von Tausenden sind.

Wenn Tausende den Kandidaten von SPD, Die Grünen und Die Linken ihre Stimme geben, ist die Chance gegeben, daß seine Probleme gelöst werden.
Nur rot-rot-grün vertreten mehr oder minder Arbeitnehmerinteressen.
Gehen tausende Bürger nicht zu Wahl, gewinnt schwarz-gelb. Die FDP will die letzten Arbeitnehmerrechte schleifen. Der Arbeitnehmer soll um Arbeitssklaven verkommen.

Der CDA verkommt zum Deckmäntelchen. Der Wirtschaftsflügel der CDU stimmt mit der FDP überein. Am liebsten würde er die Gewerkschaften und die Sozialisten verbieten lassen.

Schäuble hat schon einige Gesetze bereits vorgelegt - Überwachung des Intenetverkehrs. Die CSU in Bayern hat schon mal einen Testballon abgeschickt in Form des bayrischen Versammlungsrecht, das am BGH scheiterte.
Aber noch viel schlimmer ist, daß 10.000 Nichtwähler je Wahlkreis ausreichen, um der NPD bzw. den Faschischten einen Sitz im Bundestag zu verschaffen.
Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen wacht auf und wählt!!!! die Demokratie.
Kollegen und Kolleginnen, wenn ihr wollt, daß die Gewerkschaften weiterhin Eure Interessen vertreten können, dann wählt und wählt rot-rot-grün
.

Auch bei den Kommunal- und Bürgermeisterwahlen ist es wichtig, daß die persönlichen Interessen sich in der Politik des Kandidaten

wiederspiegelt. Wir brauchen einen Kandidaten des Ausgleich. Nutzen Sie die Gesprächstermine.


Wahl 2013 slogan
 

ArbeitnehmerInnen vor dem deutschen Bundestag den Politikern die Leviten lesen! © 2009 Stern und IG Metall


Warum Wahlprogramme mehr sind als nur Makulatur sind?

Die Medien zerreißen zur Zeit genüsslich die Wahlprogramme der Partei, statt zu informieren.

Wieso? Wahlprogramme sind der Versuch sich auf einen Weg für die nächsten 5 Jahre auf eine

gemeinsame Linie zu einigen. Denn in den Parteien herrscht nicht auf jeder Ebene eitel Sonnenschein. Jede Ebene will von dem Steuerkuchen das meiste haben.

In Deutschland haben wir zwei große Quellen der Einnahmen als Staat nämlich die Bundes- und Ländersteuern. Hinzu kommen noch die Mittel aus der EU, wie die Zölle und Pflichtabgaben

bestimmter Bereiche. Die Umlagen sind nicht nur auf EU-Ebene hoch, sondern auf allen Ebenen.

Auf der anderen Seite bekommen die Zahler auch vieles wieder zurück. Die BRD ist zwar in der

Vergangenheit sogenannter Nettozahler gewesen, aber in weitaus geringerem Maße als in den

Medien behauptet. Die Zahlungen von Brüssel gehen nämlich direkt an den Empfänger und nicht über den Bundeshaushalt. Bayern hat nämlich in der Vergangenheit mehr bekommen als es gezahlt hat.

Die Problematik liegt vielmehr darin, dass die Zahler nicht gleich die Empfänger sind und daß bei vielen Programmen Großunternehmen die Empfänger sind.

Sowie daß die Eigeneinnahmen der Gemeinde und Städte in der Regel nicht mehr als 5%

ausmachen. Norderstedt ist eine große Ausnahme und daß in der Regel nur für kurze Zeit, denn Grundstücke und Gebäude können nur einmal verkauft werden. Zurück zu den Programmen. Sie sind in der Regel in ihren Zielen auf mehrere Wahlperioden ausgelegt. Die Diskussion kommt dabei in der Regel zu kurz. Das ist keine Boshaftigkeit. Sondern liegt daran, dass wir in

Deutschland keine Streitkultur haben. Jede Seite beharrt auf seiner Position und akzeptiert den

anderen nicht. Es bewegt sich zwischen den Kontrahenten nichts. Was wir brauchen sind Personen, die es wagen die sogenannte ‚Allmacht’ dieser Streithähne zu brechen. Unsere

sensationssüchtigen Medien machen daraus aber ein Problem, in dem sie die Streithähne hofieren.

Es bringt ja Umsatz bzw. Quote.

Da sich die Wahlprogramme sehr ähneln, kommt es auf die Auslassungen an. Sagt eine Partei nichts oder nur schwammig zu einem Thema etwas, hat sie keine Lösung oder will auch keine Lösung des Problems.

Deswegen ist es doppelt wichtig, was konkret angeboten wird.

                       Zuständigkeit Gibt es in Zukunft genügend Hortplätze?                         Gemeinde/Stadt Ist die Ausstattung der Schule meiner Kinder ausreichend?                        Gemeinde/Stadt

Gibtes in Zukunft genügend Lehrer?                         Land

Wie hoch ist mein Kindergeld?                         Bund

Bekomme ich Arbeit?                         Arbeitnehmer/Arbeitgeber

Bekomme ich finanzielle Unterstützung?                     Bund/Kreis/Gemeinde/Stadt

Bekommendie Arbeitgeber finanzielle Unterstützung?                    EU/Bund/Land.

Wie steht es mit meinen Arbeitnehmerrechten? EU/Bund/ Gewerkschaften/Arbeitgeberverbände


An diesen Beispielen zeigt sich, daß sich keine Ebene aus der Verantwortung stehlen kann. Deswegen müssen die Programme in der Gesamtheit kämmen. Zum anderen ist bei dieser Konstellation keine kurzfristige Lösung möglich. Die Ernte des

Konjunkturpaketes II z.B. kann frühestens im 4. Quartal 2009 eingefahren werden.

Die Stützungsmaßnahmen bzw. die Förderprogramme bezogen auf die Klimafrage werden frühestens in 2-3 Jahren greifen.

Die Interessenverbände, insbesondere von Kapital und Unternehmen, machen den Weg dorthin nicht leicht. Sie wollen mit der alten Technik möglichst noch lange Profit machen. Hier muß mit Gesetzen gegen gesteuert werden. Hier zeigt sich der Unterschied zwischen den Parteien.

Wirkt ein Gesetz auf ein großes Gebiet, wie die Bundesrepublik oder Europa ist der wirtschaftliche Schaden gleich null, da alle Firmen gleich betroffen sind. Oder fahren sie zum

Haare schneiden nach Hongkong?

Monokulturen in der Ernährung und sehr hohe Konzentration in der Produktion sind der Tod jedes Staatswesens. Unsere Milch muß nicht zur Verarbeitung durch ganz Deutschland gekarrt werden, an einer einzigen Stelle verarbeitet werden und von dort wiederverteilt werden. Vor diesem Stadium sind wir kurz davor. Deswegen ist sie auch doppelt so teuer.

Wir brauchen Parteien, die eingreifen und nicht nur verwalten.

Unsere größten Probleme sind die, die des ‚kleinen Mannes’.

Geld und Gold sind schwer verdaulich.

Ein toter ‚kleiner Mann’ kann nicht produzieren und konsumieren. Wer macht dann die ‚dreckige’ Arbeit?

Wählen Sie die Partei, die sie für richtig halten, aber gehen sie wählen!

Die Totengräber der Demokratie gehen auf jeden Fall hin!

Ihr Reinhold Nawratil

25. Juli 2009

Schon wieder Wahl ?!

Wer und was sind das bloß, diese Kandidaten?

Die spinnen doch alle!

Ist Ihnen das nicht auch schon durch den Kopf gegangen? Leider ist die Antwort nicht so einfach, wie es
mancher so gerne hätte.

Aber soll man seinen Gang zum Wahllokal einer Laune überlassen?

Ich meine nicht!

Wir alle sind politische Menschen. Wir haben alle eine Meinung, die wir entweder leise mehr für uns

verkünden oder lautstark für die anderen nervig verkünden. Am schlimmsten finde ich die Slogan, die

an den Problemen der Wahlberechtigten vorbeigehen, die die andere Seite diffamieren oder noch

schlimmer nieder machen.

Ist dieses ein Grund auf sein Wahlrecht zu verzichten?

Ich meine Nein.

Jeder Bürger hat sein Recht auf die eigene Meinung und ein Recht darauf, gehört zu werden.

Im Umkehrschluß kann dieses aber nicht bedeuten, daß derjenige, der eine andere Meinung äußert,

mundtot gemacht wird.

Deswegen nutzen sie Ihre demokratischen Rechte. Informieren Sie sich und gehen Sie zur Wahl.

Am 27. September 2009 haben Sie in Schleswig-Holstein in zwei voneinander getrennten
Wahlgängen Ihrer Wunschpartei und Ihren Wunschkandidaten, soweit er in Ihrem Wahlbezirk

kandidiert, zu wählen. Jeder der zu Hause bleibt und nicht wählt, schwächt unsere Demokratie und

überlässt den Nichtdemokraten das Feld.

Wir wollen keine Diktatur. Wir sind das Volk.

Wenn Sie verhindert sind, schreiben Sie Ihrem Wahlamt oder gehen Sie vorbei und lassen Sie sich die
Wahlunterlagen aushändigen. In bestimmten Fällen können Sie auch eine von Ihnen autorisierte Person

 

Die Landtagswahl 2012 ist entschieden:

 Unser Lieblingsland - mein-lieblingsland.de
Der Ministerpräsident Torsten Albig

Nutzen Sie die Möglichkeiten am 26. Mai 2013 und 22. September 2013. Nehmen Sie Einfluß auf die Politik.

Unterstützen Sie mich, in dem Sie mich am 26.Mai 2013 in den Kreistag wählen.

Ihr Reinhold Nawratil

 20.03.2009 und gilt auch noch weiterhin

Emanzipation – Gleichberechtigung – Gleiche Teilhabe

Wir feierten am 8. März den Weltfrauentag. Unsere Politiker hielten ihre wohlfeilen Reden.

Wir haben eine Bundeskanzlerin und mehrere weibliche Minister.

Frauen dürfen sich frei entfalten, aber was dann?

Sie bekommen Kinder, o wie fein. Aber bitte kein Ausfall wegen Unpässlichkeit der Kinder!

Wieso?! Sind wir im 19. oder frühen 20. Jahrhundert?

Nein, aber Frauen in verantwortlichen Posten in der Politik sind Mangelware. Bei der nächsten
Landtagswahl treten wieder nur Männer im Kreise Segeberg an. Der Altersdurchschnitt bei den

bürgerlichen Parteien ist über 50. Personen zwischen 25 und 45 sind Exoten. Frauen wagen sich

gerade mal in die Kommunalpolitik. Dort dürfen sie dann im Eingabenausschuss ‚üben’,

wenn kein Mann sich dafür interessiert, dürfen sie dann auch in den Jugendhilfeausschuss.

Aber im Hauptausschuss bzw. Gemeinderat oder Kreistag entscheiden wieder die Männer.

Warum?! Meine Damen setzen sie einmal die alten Herren auf den Topf.

Die scheinen mal wieder im Pubertätsalter angekommen zu sein. Eine Frau, die einen Mehr-

personenhaushalt schmeißt, kann sich auch in die Zeremonien des Politikerdaseins einarbeiten.

Manches schlaue Wort ins Hochdeutsche übertragen, ist in Wirklichkeit eine Luftnummer.

Das Schlagwort der Politik in der 17. Wahlperiode ist ‚aufgestellt’. Klingt so wie: Klein Fritzchen

stellt seine Zinnsoldaten auf.

Also meine Damen zeigen sie den Herren, wie es richtig in der Politik gemacht wird.

Egal ob im kommunalen Bereich als auch auf Landes- oder Bundesebene, das Parlament ist kein

Sandkasten oder Biertisch, sondern hier müssen weittragende Entscheidungen getroffen werden,

wie in einer erfolgreichen Familie.

Die drei ‚K’s’ waren im Mittelalter, wo der Lebens- und Arbeitsmittelpunkt die Familie war. Heute

im 21. Jahrhundert in unseren mobilen Gesellschaft spielt sich das Leben inklusive der Arbeit

an diversen Orten ab. Je nach Fähigkeiten befindet sich jedes Geschlecht an seinem Platz,

aber nicht zu Hause, sondern auf der Arbeit.

Da Männer immer feste Wohn- und Schlafplätze sowie Zeremonien brauchen, sollten sie zur

‚Brutpflege’ herangezogen werden. Liebe Frauen nicht weinen, das dauert noch etwas. Aber die

ersten richtigen Väter sind schon erwachsen und versuchen sich durchzubeißen.

Übrigens meinen Lebensweg haben viele Frauen bestimmt und ich habe gut dabei gelebt.

Die großen Knüppel kamen von meinen männlichen Mitstreitern.

Ihr Reinhold Nawratil


21.03.2009

Schleswig-Holstein Reiterland
Auf der ‚Grünen Woche’ hat sich der Kreis Segeberg unter diesem Motto auf der
Messe präsentiert.
Reisende mit Pferd oder Reitinteressierte sollen als Touristen für unser Kreisgebiet geworben
werden.
Bei meiner Arbeit mit den Aktivregionen Holstein Herz e.V. und Alsterland e.V. treffe ich auf vie-
le Bürger, die bereit sind ihren Hof für den sanften Tourismus zu öffnen.
Die Aktivregionen versuchen sie dabei zu unterstützen, an die Fördermittel u.a. von der EU zu
kommen. Damit ist es aber nicht allein getan. Die reitbegeisterten Gäste möchten auch ausreiten.

Einige würden ähnlich den Fahrradtouristen von Hof zu Hof ziehen. Ponderosa im Klövensteen
Aber hier kommen die Probleme auf. Die Infrastruktur ist man-
gelhaft. Viele Wege sind asphal
tiert und es herrscht ein reger
Auto
verkehr. Der Seitenstreifen muss mit Fußgängern und Rad-
fah
rern geteilt werden. Gerade harter Boden geht auf die Fes-
seln der Pferde. Enge und Lärm mögen Pferde überhaupt nicht.

Einige Kommunen, wie z.B. Norderstedt, haben mit den Grund-
ei
gentümern eine Regelung für eigenständige Reitwege gefun-
den. Die Radfahrer und Wanderer müs
sen es noch lernen,
dass nicht jeder Pfad für sie offen ist. Vielleicht spricht es sich
auch bei den Radfahrern rum, dass die Straßenverkehrsordnung auch auf Wegen und im freien Feld
 gilt.
Wenn wir im sanften Tourismus erfolgreich sein wollen und Arbeitsplätze schaffen wollen, dann müs-
sen die Eigentümer, die Bewohner und die Reiter an einem Strang ziehen und unser touristisches
Angebot um Reit-(fern-)wege erweitern.
Die Kreise Steinburg, Pinneberg, Segeberg und Stormarn so-
wie die kreisfreie Stadt Neumünster sind Schwerpunktgebiete in
der Pferdezucht in Schleswig-Holstein. Also sollten wir unseren tou-
ristischen Schwerpunkt auch auf das Pferd setzen. Was den Tour-
niersport angeht sind wir schon sehr weit fortgeschritten.
Aber es fehlt am Breitensport. Der darf nicht nur auf die Halle
beschränkt bleiben.
Der Umgang mit Pferden und Ponys hat hohen therapeutischen Wert
 für Körper undSeele. Also ist das Pferd nicht ein ‚typisches Frauensportgerät’!
Wenn der Kreis Segeberg eine Gesundheitsregion werden soll bzw. bleiben soll, dann ist der Reit-
sport weiter auszubauen. Denn der Reitsport bringt uns sowohl das Gefühl für den anderen, die Na-
tur und unserer Umfeld näher. Wir lernen, dass wir ein Teil der Natur sind und dass nur unser Partner,
das Pferd, das eine oder andere meistern lässt. Wir lernen den Raum wahrnehmen.
Sollte sie mich dabei unterstützen wollen, schreiben sie an die bekannte email-Adresse
nawratil@t-online.de .
Ihr Reinhold Nawratil

31. Mai 2009 und es gilt noch heute

Selbstbestimmung oder Fremdbestimmung - 'Die da oben'

Ich habe an den letzten Samstagen am Informationsstand gestanden. Enttäuscht haben mich die Bürger, die mit bösem Gesicht uns entgegenfauchten, daß Sie nicht ihre Stimme abgeben werden und die "da oben" würden ja sowieso das tun, was sie wollen.

Ich bin zwar nicht ganz "oben". Was ist überhaupt "die da oben"? Bei jeder Sitzung der Aktivregionen muß ich mich entscheiden, ob es sinnvoll ist, daß das vorgestellte Projekt weiter verfolgt wird bzw. zur Förderung durch die Europäischen Union (EU) vorgeschlagen werden soll. Gehöre ich zu "den da oben"?

Ich glaube nicht!

Wir alle, die Bürger der Bundesrepublik Deutschland und die der Nachbarstaaten, sind "die da oben". Wir informieren uns, wir entscheiden uns. Wenn wir Parteimitglieder sind, entscheiden wir über die Kandidaten für die entsprechende Wahl und über ihren Listenplatz, der über den Einzug ins Parlament entscheidet. Nur wer die meisten Stimmen durch die Wahlbürger erhalten hat, erhält sein Mandat mit dem Wahltag vom Wahlvolk. Die anderen müssen hoffen, daß ihre Partei genügend Stimmen erhalten hat, daß sie ein Mandat erhalten. Wenn nicht, müssen sie zu Hause bleiben.

Nicht alles, was in den Wahlprogrammen steht, geht in den vier Jahren der Legislaturperiode in Erfüllung, auch nicht bei den regierenden Parteien. Politiker und Wissenschafter sind kein Wahrsager bzw. Vorausseher, sie können nur aus der Entwicklung der Vergangenheit heraus etwas lernen und herleiten. Nichts ist unbeständiger als des Volkeswille. Hinzu kommen noch die Menschen, die glauben sie seien Gott, und sie verstecken sich vor der Öffentlichkeit, damit sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Diesen Leuten haben wir aber diese Finanzkrise zu verdanken. Oder glauben sie, daß Herr Foster oder ein Herr Flowers sich der Allgemeinheit stellen wird. In der Regel vertreten sie Justitiare. Auch jetzt wieder.

Also nehmen Sie sich ein Herz und gehen sie wählen bzw. stimmen Sie per Post ab (Briefwahl) oder gehen Sie zum Wahlamt und wählen Sie dort. Es geht auch mit nur dem eigenen Personalausweis, wenn man dort hingeht wo das Wählerverzeichnis liegt, im Wahllokal bzw. im Wahlamt beim Bürgermeister.

Ihr Reinhold Nawratil

20. 09. 2012    neu

EURO - EFSF - ESM   -   ist unser Geld noch sicher?

In den vergangenen Tagen jagte eine Schreckensmeldung die andere. Man könnte meinen unser Geld ist futsch und unsere Wirtschaft geht zu grunde.

Was ist tatsächlich passiert?

Die Medien haben das Schuldengebaren der Staaten der EURO-Zone entdeckt. US-Ratingagenturen haben die Kreditwürdigkeit u.a. der Bundesrepublik Deutschland herabgestuft. Die Regierungschefs haben auf der Sitzung der EU-Commission und des EU-Ministerrates den Stabilitäts- und Wachstumspakt quantifiziert und zu einem umfassenden Instrumentarium ausgebaut. Dabei waren einige Parlamente, wie der Bundestag, nicht in der Beratung einbezogen worden.

Aber alles der Reihe nach.

Warum schließen wir Verträge?

Die Mehrheit der Staaten der „Ersten Welt“ waren es nach dem ersten Weltkrieg leid, die wirtschaftlichen Probleme mit Kriegen zu lösen. Es wurde eine Art Weltregierung in Genf gegründet. Diese wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in Vereinte Nationen (UNO) umbe-nannt. Die ersten Verträge war die Genfer Konvention. Die Politologie spricht von der Har-monisierungsphase.

Nachdem Zweiten Weltkrieg wollte Frankreich ein erneutes Debakel, wie bei der Besetzung des Ruhrgebietes in den zwanziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts, vermeiden. Robert Schumann bereitete zusammen mit Konrad Adenauer die EGKS vor, auch bekannt als Montan-Union. Daraus entwickelte sich später die EU.

Die wesentlichen Stufen zur Europäischen Verfassung sind:

1951 Vertrag zur Montan-Union

1957 Verträge von Rom, u.a. Euratom und EWG

1979 Wahl des ersten Europäischen Parlamentes

1992 Beschluß zum europäischen Binnenmarkt, Einführung der Verrechnungseinheit „ECU“

1993 Verträge von Maastricht, Abgabe von nationalen Aufgaben an Brüssel. (Außenhandel, Im- und Exportabwicklung, Grenzabgaben, Zoll). Die Europäische Union entsteht.

1997 Verträge zum Stabilitäts- und Wachstumspakt

2002 Einführung der gemeinsamen Währung „EURO“

2009 Verträge von Lissabon, Abtreten von weiteren nationalen Aufgaben an die EU-Commission.

Wie sehen es die anderen Staaten?

Die USA sehen sich als Wirtschaftsmacht Nummer eins. Mit dem ersten Gipfeltreffen der G8 wird die Bindung an die Goldreserve aufgehoben. Die USA beginnen mehr Papiergeld zu drucken als Goldreserven im eigenen Land vorhanden sind.

 

Die Wirtschaftsmacht mit Rang Zwei ist China.

Die Bundesrepublik Deutschland ist auf Rang Drei.

Diese Staaten stehen aber nicht alleine da. Sie gehören zu Wirtschaftsgemeinschaften.

China gehört zu den sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China).

Die Bundesrepublik Deutschland zur Europäischen Union.

Hinzu kommt noch die wirtschaftliche Verknüpfung Deutschlands mit den BRIC-Staaten.

Da die Pro-Kopf-Verschuldung der USA der Verschuldung Griechenlands annähernd gleicht, glaubt die US-Wirtschaft in seiner Stellung bedroht. Denn eine hohe Verschuldung bremst den Binnenmarkt. Insbesondere die starke Privatverschuldung auf dem Immobilien- und Finanzmarkt.

Was geschieht aber in Europa?

Im Gegensatz dazu stützt der Binnenmarkt in Europa, insbesondere in Deutschland, die Konjunktur.  Die Konjunktur verläuft in der Regel in Wellenform. Die Ausschläge in Deutsch-land verlaufen in einer sehr schmalen Bandbreite. Ebenfalls bewegt sich die Börse in Sprüngen von +/- 2%. Dass einige Werte im Verlauf der letzten Jahre nach unten bewegt haben, hat nichts mit der Konjunktur, sondern mit Spekulationen und Missmanagement zu tun. Einige Banken haben sich zudem an der Börse verspekuliert bzw. durch Aufkauf von Krediten und Finanztitel übernommen. Hier findet ein Verdrängungswettbewerb statt. Die angestrebten Verträge sind der einzige noch gangbare Weg, insbesondere die Gründung der ECOFIN. Sie müssen schnellstmöglich umgesetzt werden. Hinzu muss noch die Einführung eines Europäischen Rechnungshof mit entsprechenden Kompetenzen kommen.

Die Nichteinbeziehung der Bürger und Parlamentarier insbesondere in Deutschland erweist sich hierbei als sehr hinderlich. Aber ein Zurück vor das Jahr 1997 ist nicht möglich.


Warum diese große Verwirrung?

Dadurch das mehrere Faktoren zusammenfallen sind, konnte die Diskussion angeheizt werden.

Die niedrigen Tarifabschlüsse der letzten Jahre und die steigende Preise der Grundversorgung lassen den Eindruck entstehen, dass die Wirtschaftsentwicklung bedrohlich abnimmt.

Der Wert einer Währung hat nichts mit der Wirtschaftsentwicklung sondern mit der  Markt-macht zu tun.

Deshalb steht der EURO im Verhältnis 1 zu 1,23 zum US-Dollar. (DM 4 zu 1).

Der Schweizer Franken (1 zu 1,2) wurde abgewertet und an die Entwicklung des EURO gebunden, da er spekulativ überbewertet wurde und die Schweizer Wirtschaft Schwierig-keiten am Weltmarkt bekam.

Das britische Pfund (1 zu 0,78) (DM 1 zu 0,12) wurde im Rahmen der EURO-Einführung drastisch abgewertet.

Das Chinesische Yuan wird bewusst abgewertet (von 8,5 auf 6 zu 1) und an den Verlauf des EURO angepasst. Trotzdem ist der Yuan stark nachgefragt. Das gilt auch für die anderen ostasiatischen Währungen.

Deswegen sind Währungswechsel in andere Währungen keine Sicherheit.

Ein Wechsel in Edelmetall, wie Gold, zum jetzigen Zeitpunkt führt zu Verlusten, da die Einstandspreise an der Börse massiv überhöht sind. Ein Verkauf von 1.000 Barren an der Börse durch Nationalstaaten führt zwangsläufig zum Crash.

Ihr Reinhoild Nawratil

P.S.: Die angegebenen Kurse sind Briefkurse der 36. KW 2012, Frankfurt.

 


Für die SPD-SH, Schleswig-Holstein und Norderstedt im Deutschen Bundestag:

Der parl. Staatssekretär

Informationen zu  Franz Thönnes hier anklicken.

Für die SPD-SH und Schleswig-Holstein im Europäischen Parlament    Weitere Informationen


Informationen zu Deutschland und Europa unter 'Links zu anderen' abrufbar.

 

                



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© 2005 - 2013 Reinhold Nawratil


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